Ernährung vor dem Rennen


Das ist die erste von drei Kurzreportagen, die sich mit dem Thema der Ernährung unserer Radsportler befasst. Der erste Teil behandelt die Ernährungsweise der Radsportler vor einem Rennen oder einer Trainingseinheit. Weitere Artikel zu der Nahrungsaufnahme während und nach einer sportlichen Belastung folgen in den nächsten Wochen.

Die Nahrung ist der Kraftstoff des Körpers

Für eine bevorstehende körperliche Belastung benötigt der Körper Energiereserven, die der Sportler selbstverständlich nur über Nahrung aufnehmen kann. Wichtig sind hier insbesondere Kohlenhydrate und genügend Flüssigkeit.

Das Abendessen am Tag zuvor

Die Vorbereitung auf ein Rennen beginnt meist an dem Abend vor dem Rennen mit einer sogenannten Pasta-Party. Dabei nehmen die Sportler viele Kohlenhydrate in Form von Nudeln (gerne auch Reis oder Kartoffeln) auf, um die Kohlenhydratspeicher, die als wichtigste Energieform gelten, aufzufüllen.

Das Frühstück

Nach der Nacht ist erst einmal die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sicherzustellen. Neben reinem Wasser nutzen unsere Sportler auch Getränkepulver von Isostar (wie bspw. Hydrate & Perform), da als Kohlenhydrat-Elektrolyt Lösung weitere Energie zur Verfügung stellt.

Nach einem reichhalten Frühstück mit möglichst leichtverdaulicher Kost (Obst, Vollkorn-Brötchen und wenig fetthaltigen Aufstrichen), machen sich die Radsportler auf den Weg zum Rennen. Meist besteht die Anreise aus mehreren Stunden Autofahrt, in der es wichtig ist genügend zu trinken damit das Blut nicht verdickt.

Die Ernährung während der Anreise

Während der Anreise hat jeder Sportler seinen eigenen Rituale, was die Nahrungsaufnahme betrifft, da jeder Sportler über die Jahre seine Erfahrungen mit der Verträglichkeit bestimmter Speisen gemacht hat. Wichtigster Bestandteil sind allerdings Bananen und weitere kohlenhydrathaltige Speisen wie bspw. Milchreis. Auch die High Energy Riegel von Isostar sind ein fester Bestandteil.

Dabei gilt die Faustregel: Bis drei Stunden vor dem Rennstart sollte die letzte „größere Mahlzeit“ eingenommen werden, damit der Magen bei der Belastung nicht überfordert wird.

Beachtet man diese kleinen Regeln steht der sportliche Erfolg nichts mehr im Wege. Allerdings ersetzt die richtige Ernährung natürlich auf keinen Fall das vernünftige Training. Unser Partner Isostar versorgt unsere Fahrer mit den notwendigen Ernährungsprodukten, sodass dieser wichtige Aspekt des Sports sorgenfrei abgedeckt ist.

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News: Radsport
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